MGV Liederkranz 1922 e.V. Freiburg -Zähringen

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2013 Die Mai-Wanderung am 12.05.2013 hat allen gefallen.

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Maiwanderung am 12.05.2013 ins obere Elztal.
Für die wanderfreudigen Mitglieder und Freunde des Vereins fand am 12. Mai die Maiwanderung statt. Am Muttertag war die Maiwanderung des Vereins eingeplant und Wolfram Mündlein hoffte natürlich, dass auch an diesem Tag das Wetter uns so hold sein möge wie bei der Radtour an Christi Himmelfahrt. Wenn es auch nicht gerade regnete wie es sonst üblich ist, begleiteten uns doch leichte Schauer hin und wieder während der Wanderung, die sogar zuweilen mit einigen Sonnenstrahlen unsere kleinere Wandergruppe zwischendurch entschädigte. So fanden sich doch eine kleine Schar wanderharte Liederkränzler mit drei Fahrzeugen am Startpunkt beim Bürgerhaus ein und fuhren ins Elztal bis zur Pelzmühle auf der linken Seite an der (B. 294) zur Heidburg auf der Gemarkung Biederbach- Fischnau. Auf dem Parkplatz an der Gaststätte stellten wir die Autos ab. Von dort aus begann die Wanderung in Richtung Bacheretal und zum Leimental. Schon wenige Meter des ersten Anstieges konnten wir die Auswirkungen des Hangabrutsches durch die hohe Wassermenge in der letzten Woche sehen und die Unterspülungen haben den lockeren Boden sehr schnell ins Rutschen gebracht. An der Gabelung zum Leimental erklommen wir eine kleine Anhöhe, auf der eine schöne alte Kapelle steht und den Blick ins Bachere- Tal bot. Entlang an den Häusern, die das Tal auf beiden Seiten der Straße begrenzten, führte uns der Weg nun über die Feldwege auf die Höhen über dem Bachere- und Leimental bis zu den angrenzenden Waldflächen auf dem Höhenweg der Römerstr. zur Heidburg. Hier am Wald setzte ein leichter Regen ein und wir konnten unter den Bäumen des Herneföhrenwaldes unsere Rundwanderung fortsetzen, teilweise mit einem Schirm oder Regenkleidung bewaffnet. Jedoch hörte der leichte Regen bald wieder auf und als wir aus dem Wald kamen wärmte auch schon die Sonne wieder mit ihren kräftigen Strahlen und auf einer Bank mit herrlichem Ausblick auf die Schwarzwaldhöhen wurden wir wieder belohnt. Weiter ging es entlang des Hochwaldes und über die Matten bis zum Reiterhof beim Schloßbauernhof und weiter bis zum Modellflugplatz mit einereigens bestehenden kleinen Start- und Landebahn. Jedoch war an diesem Tag kein Flugbetrieb und so konnten wir ohne Fluglärm weiter gehen. Danach führte der Weg vorbei am Lukashof wieder hinab ins Bacheretal und so schloss der Rundweg wieder an der Weggabelung ins Leimental. Zum Abschluss fanden wir uns zu einem verdienten Vesper in der Pelzmühle ein und genossen noch die Spätnachmittagssonnenstrahlen. Wenn auch nicht ganz regenfrei, war jedoch die Wanderung sehr gelungen und Wolfram Mündlein gilt hier auch wieder ein ganz besonderer Dank für die Ausführung dieser Wanderung. Alle Wanderteilnehmer waren hellauf begeistert.
 
 
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2013 Auch die Dämmerungswanderung am 27.07.2013 war ein Erfolg

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Dämmerungswanderung am 27.07.2013 auf die Hochburg bei Windenreute.
 
In diesem Jahr sollte auch für die Dämmerungswanderung das Wetter mitspielen, denn es wurden für diesen Tag ca. 38° C angekündigt.
Da wir erst gegen Abend auf 19:00 Uhr die Wanderung angesetzt hatten, war es für uns klar, dass es sehr warm bleibt und ein jeder genügend Getränke benötigt. So fand sich eine ansehnliche Gruppe Wanderer am Bürgerhaus ein, von wo wir mit den Autos nach Windenreute fuhren, da das angestrebte Ziel zum Sonnenuntergang die Hochburg war. Auf dem Parkplatz hinter dem Windenreuter Hof stellten wir die Autos ab.
 
Von hier aus ging es zuerst die Straße hinunter bis zur Landstraße. Von hier aus konnten wir zwar die Hochburg schon sehen aber der Weg führte uns weiter bis zum Reiterhof und anschließend ging es am Waldrand entlang hoch bis zur unteren Wehranlage. Von hier ging es über die Aufgangstreppe und durch den kleinen Verbindungs- Durchgang hoch zur oberen Burgruinen- Anlage. Dort war von Stephan Faist schon an einer der Grillstellen ein Feuer entfacht worden für das später zu verzehrende Grillgut, das jeder mitgebracht hatte.
 
In der Abenddämmerung sank die Sonne bald hinter den Horizont, wobei die Wolken von Westen her den Sonnen- Untergang stark beeinträchtigten, was aber an der guten Stimmung nichts anhaben konnte. Nun war jeder mit seinem mitgebrachten Grillgut beschäftigt, denn der Hunger war nun doch sehr groß jedoch konnte der große Grillrost einiges aufnehmen. Nach Einbruch der Dunkelheit saß die Gruppe rund um das Feuer wobei schon die ersten Wetterleuchten eine Wetteränderung einleiteten. Zum angegebenen Termin um 22:30 Uhr verließ die Gruppe die sehr eindrucksvolle Ruine in Richtung Windenreute über die Verbindungsstraße. Am unteren Parkplatz vor der Hochburg wurden die Blitze heller und der Donner grollte uns schon heftig entgegen. Kurzerhand wurden die Fahrer der Autos zu ihren Fahrzeugen gebracht und kamen dann mit den Autos zum Parkplatz zurück, um die dort verbliebenen Wanderer aufzunehmen.
 
Es dauerte auch nur eine kurze Zeit bis der Regen einsetzte und nur so entgingen wir alle einer ansonsten unvermeidlichen Dusche. Trotz dieser kleinen Einschränkung war die Dämmerungswanderung wieder von Wolfram Mündlein gut organisiert und ihm gebührt ein großes Dankeschön für den herrlichen Abend. Bei der Heimfahrt zeigte dann das Thermometer nur noch 22 ° C an und der aufgeheizte Straßenbelag dampfte regelrecht und ließ Nebelschwaden aufsteigen. Ein gelungener Abend endete wegen des Wetterumschwungs dann doch recht schnell und die eingangs erwähnte Wettervorschau fiel dann regelrecht ins Wasser. 
            ph  
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2014 Dämmerungswanderung

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Dämmerungswanderung zum Attila-Felsen am 12.07.2014

Wieder einmal hat unser Wanderführer Wolfram Mündlein eine gute Nase gehabt, als er die Dämmerungswanderung am 12.07. an den Tuniberg zum Attila- Felsen, hoch über den Rebhängen, plante. Mit gemischten Gefühlen wegen drohenden Regengüssen waren alle so ausgestattet, dass ein plötzlicher Regen uns Wanderern nichts ausmachen konnte. Jedoch hatten wir weit gefehlt, denn kein einziger Tropfen hat uns erwischt, obwohl es ringsherum überall starke Regengüsse gab so auch in Zähringen. Aber die Wanderung auf dem Tuniberg entlang des Burgunderweges und in Richtung Tuniberggipfel, den wir wegen drohenden Gewitterwolken dann doch nicht erreichten, verlief dann doch trockenen Fusses. Auch der Blick zum Schwarzwald, in die Rheinebene hinüber ins Elsaß und den Vogesen sowie im Norden der Blick zum Kaiserstuhl war sehr eindrucksvoll und es bot uns eine tolle Aussicht. Wieder zurück am Attilafelsen knisterte schon das Feuer für das mitgebrachte Grillgut. Nach einer ausgiebigen Essenspause und einem grandiosen Sonnen-untergang fuhren wir in der Nacht hinunter nach Niederrimsingen und ein jeder ging zufrieden nach Hause. Ein ganz besonderer Dank gilt Wolfram Mündlein für diese tolle Dämmerungswanderung und Stephan Faist für das heiße Grillfeuer.

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2014 Maiwanderung

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Mai-Wanderung rund um Achkarren

 

Am Sonntag den 18.05.2014 ist eine flotte Wandergruppe von 16 Leuten zusammengekommen, beim Bürgerhaus Zähringen.

Pünktlich um 11 Uhr fuhren wir mit 3 PKWs in Richtung Kaiserstuhl nach Achkarren zum Parkplatz des Gasthof "Krone", hier trafen wir Familie Haas mit ihren Kindern.

Bei herrlichem Wetter bei 24 ° C und Sonnenschein ging es vom Startpunkt Hinterkirch, vorbei am Bläsi und am Kastelberg und weiter zum Kreuzenbuck.

Nach 270 Höhenmetern beim Jägerdenkmal, machten wir eine kurze Pause. 

Die 270 Höhenmeter, wurden mit Bravour gemeistert, selbst der kleine Luis hatte es geschafft, natürlich mit der Hilfe von Mama und Papa.

An dem Jägerdenkmal gab es einen Felsen mit einer Sitzbank, von hier hatte man eine herrliche Aussicht bis zu den Vogesen, sogar den Grand Ballon konnte man sehen.

Nun ging es weiter zum Rischbühl, wo wir auf den Lös-Hohlweg-Pfad trafen, weiter ging es zum Bitzenberg und den Scheibenbuck. Hier vor dem Hohlweg machten wir eine kleine Pause auf einem Rastplatz mit einer Papstbank, von Hier hatte man den Ausblick auf die Orte Burkheim, Oberrotweil und Bickensohl. Nach Überquerung der Straße nach Bickensohl, trafen wir auf einen herrlichen Lös-Hohlweg in Richtung Hönig und Ellenbuch. Ein Highlight für die Kinder, waren die Höhlen in dem Hohlweg umgeben mit den Löswänden, wo Sie diese erforschen konnten.

Weiter ging es in Richtung Hönig und Ellenbuch zu dem Rastplatz "Ebnet" auf dem Schneckenberg, mit einem schönen Pavillon und zwei 4rer-Tischen, konnten sich die Wanderer an ihrem Vesper ergötzen. Von hier ging es am Schlossberg entlang zurück zu den Fahrzeugen auf dem Parkplatz des Gasthof "Krone".

Im Innenhof des Gasthof "Krone" liesen wir, bei einem kühlen Bier oder Kaffee, einen schönen Wandertag ausklingen. Man kann sagen, dass es allen sehr gut gefallen hat und deshalb ein herzliches Dankeschön an unseren Organisator "Wolfram".

GB

 

 

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2015 Maiwanderung rund um Heimbach

Wie  jedes Jahr soll zweimal in 2015 gewandert werden.

Die Maiwanderung fand am 30.05.2015 statt.

Die Dämmerungswanderung fand am 18.07.2015 statt.

Die Bilder und die Berichte dazu können Sie nachstehend ansehen.

Maiwanderung rund um Heimbach am 30.05.2015

Am Samstag den 30.Mai 2015, trafen sich die Wanderfreunde des MGV-Liederkranz 1922 e.V., am Bürgerhaus-Zähringen. Von hier fuhren wir auf 3 Fahrzeuge verteilt, nach Heimbach bis zum Schloßcafé, wo uns der Gastwirt freundlicherweise den Parkplatz zur Verfügung stellte.

Unser Wanderführer ¨Wolfram¨ erklärte uns kurz die Wanderstrecke und los gings ein kurzes Stück der Straße entlang bis zum Abzweig in den Gallusweg. Dieser Weg begleitete uns von nun an über Wiesen, Anhöhen, sowie Wald u. Reblandschaften, bis zum Ramstallhof, wo wir kurz im Bauernlädele Brot und Obst für das Vesper einkauften. Nun ging es weiter über Krotteneck und Galgen bis zur Gallusstrauße. Leider war die Gallusstrauße geschlossen, so daß wir weiter bis zum Blumberg gingen und dort auf dem Rastplatz unser mitgebrachtes Vesper einnahmen. Man hatte einen schönen Panoramablick zum Schwarzwald und auf das Dorf Heimbach. Unser Führer Wolfram war über die Aussichtspunkte bestens informiert und konnte dadurch den Teilnehmern, eine interessante und informative Wanderung bieten. Bei unserer Wandergruppe waren auch die Kinder Lea und Luis, mit Ihren Eltern Doris u. Martin Haas, dehnen es nie langweilig wurde. Besonders der kleine Luis mit seinen 3 Jahren, wuselte mit seinen kurzen Beinen zwischen den Teilnehmern hin u. her und machte dadurch den 3fachen Weg und unterhielt somit die Wandergruppe. Nach einer ausgiebigen Rast ging es weiter bergab zum Gallenbach und hinauf zum oberen Bundsandsteinbruch. Hier wurden wir von unserem Wanderführer Wolfram, ausführlich über den Abbau dieses Steines informiert, der als Baumaterial für das Freiburger Münster diente. Von hier ging es nun zügig durch die Ortsmitte von Heimbach zum Ausgangspunkt am Schloßcafé, wo wir unseren Abschluß mit einem kühlen Getränk u. einer Mahlzeit abrundeten. Die Teilnehmer bedankten sich Alle recht herzlich bei unserem Wanderführer ¨Wolfram¨, für seine sehr schöne u. lehrreiche Wanderung und ein schöner Tag ging somit zu Ende. Der kleine Luis war so geschafft, daß er in den Armen Seiner Mutter einschlief. Zu erwähnen wäre noch, daß 5 Mitglieder, die an der Wanderung nicht teilnehmen konnten, zum Abschluß in das Schloßcafé kamen. 

GB




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2015 Dämmerungswanderung auf dem March-Hügel

Dämmerungswanderung am 18. Juli 2015 auf dem March-Hügel

Warum in die Ferne schweifen… der Platz an der Sternwarte auf dem March-Hügel war dieses Jahr das Ziel unserer Dämmerungswanderung. Direkt vor den Toren von Freiburg und doch so unbekannt bietet dieser Hügel wundervolle Aussichten in den Schwarzwald, zum Kaiserstuhl und in die Vogesen. Die Wetterprognose war ideal für eine trockene laue Sommernacht und so fanden sich einigen Mitglieder direkt am Rastplatz zum Start der Wanderung ein. Da unser Rastplatz mit dem Auto anfahrbar war, erfreute es insbesondere, daß auch weitere Mitglieder des Vereins die Gelegenheit nutzten, auf dem schönen, aussichtsreichen Rastplatz zu verweilen und zu grillen. Während dessen wurden die Wanderer auf einer 1 ½ stündigen Wanderung kreuz und quer über den March-Hügel auf Trapp gehalten. Zurück am Rastplatz brannte bereits das Grillfeuer und ein kühles Fässchen Bier war angestochen. Gemeinsam verbrachten wir schöne Stunden und genossen den herrlichen Sonnenuntergang. Spät ist es noch geworden, so rundherum angenehm war der nächtliche Hock um das lodernde Feuer. Dank an Gerhard Burger, der die ganzen „Hock-Utensilien“ auf seinem Anhänger angekarrt und wieder mitgenommen hat. Dank auch an die Organisation für diesen schönen Abend.




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2016 Maiwanderung in den Kaiserstuhl

Die Maiwanderung 2016 sollte eigendlich in die Wutachschlucht gehen. Durch Starkregen und einen Erdrutsch war die Wanderstrecke leider unpassierbar, so daß auf eine Ausweichtour im Kaiserstuhl zurückgegriffen werden mußte. Einen Bericht dazu sehen Sie nachstehend oder können Sie hier herunterladen. Auch die Bilder von der Maiwanderung 2016 sehen Sie nachfolgend.

 

Maiwanderung am Sonntag den 29.05.2016  ( Weinlehrpfad Bötzingen)

Am Sonntag des 29.05.2016, trafen sich eine kleine Gruppe von Wanderfreunden des MGV-Liederkranz, am Bürgerhaus-Zähringen, um die diesjährige Maiwanderung durchzuführen. Die vorgesehene 3 Schluchten-Wanderung (Wutach, Gauchach, Enge) konnte wegen Unwetter vom Vortag nicht durchgeführt werden, weil der Wanderweg gesperrt wurde.

 

Unser Wanderführer " Wolfram " hatte daher 2 Wandertouren zur Auswahl.

Tour 1: Weinlehrpfad Bötzingen vom Rathaus bis zur Hohrainbuckhütte.

Tour 2: Wanderung rund um den Schönberg zum Schönbergblick.

Die Mehrheit entschied sich für Tour 1 und so startete ein Fahrgemeinschaft zum Rathaus nach Bötzingen.

Von hier beginnend auf dem Weinlehrpfad, gekennzeichnet durch eine Raute mit 3 Weintrauben, über die Untere Leimengasse, den Ueben und Fuchsbuck zum Vogelsang und weiter zur Hohrainbuckhütte. Unterwegs hatten wir immer wieder einen herrlichen Ausblick in die Rheinebene und die Breisgaubucht und auf einer Rastbank konnten wir den Ausblick, bei einem mitgebrachten Getränk, genießen. An der Hohrainbuckhütte angekommen, konnten wir die mitgebrachten Speisen u. Getränke, die uns André Sohn von Silvio mit seinem Fahrzeug hochgefahren hat, verzehren. Unser aller herzlichen Dank gilt Ihm. Außerdem hatte er noch Brennholz mitgebracht, sodass wir ein Grillfeuer unter dem Schwenkgrill anzünden konnten. Die mitgebrachten Speisen wurden auf dem Tisch ausgebreitet, sodass ein wunderbares Büfett entstand. Zu unserem ausgiebigen Mahl kam noch ein wunderbares Panorama in die Breisgauer Bucht dazu. Wir konnten vom Kandel bis zum Blauen oder Feldberg, alles erkennen. Zu erwähnen sei noch, dass entlang dem Weinlehrpfad, Hinweistafeln aufgestellt waren, die über die Fauna und Flora, sowie den Weinanbau, informierten. Eine Tafel informierte z.B. über die Entstehung des Hohlweges, der als Feldweg durch Erosion, durch begehen und befahren entstand. Eine weitere Hinweistafel informierte über den Steinbruch außerhalb Bötzingen. Das Gestein das dort gebrochen wird, zeichnet sich durch eine hohe Dichte und homogenen Struktur aus. Das Gestein wird Phonolith = Klingstein genannt. D.h. wenn man die Steine gegeneinander schlägt entstehen verschieden Töne.

Nach dem ausgiebigen Mahl traten wir die Rückkehr zum Rathaus, über die Flurbereinigung und Seelenbergweges, an. Mit unseren Fahrzeugen fuhren wir dann nach Hugstetten zur Gaststätte " Gleis 1 ", wo wir den Abschluss einer sehr schönen Wanderung machten. Unser Aller Dank gilt unserem Wanderführer " Wolfram " und danken Ihm für seine Mühe und Arbeit recht herzlich. G.B.





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2016 Dämmerungswanderung bei Gottenheim

Dämmerungswanderung auf dem Tuniberg am Samstag den 16.07.2016

Traditionell findet einmal im Jahr eine Dämmerungs -Wanderung statt. So auch dieses Jahr am 16.07.16 um 18:40h, trafen sich deshalb einige Wanderfreunde am Bürgerhaus Zähringen und fuhren mit dem eigenen PKWs nach Gottenheim.

Mitten im Ort Gottenheim, ging es über die Tunibergstraße bis zum Pavillon auf dem Wasserhochbehälter.

Dort angekommen, war es der Startpunkt für die Rundwanderung auf dem Rebhisliweg.

Während einige die Wanderung durchführten, bereiteten André und Gerhard den Grill und die Tische vor.

Eigentlich sollte die Wanderung 11/4 Std. dauern, jedoch waren die Wanderfreunde nach einer gefühlten 1/2 Std. zurück, wahrscheinlich haben Sie den Geruch Grillkohle gerochen.

Der mitgebrachte Schwenkgrill war nicht groß genug, sodass in Etappen das Grillgut gegrillt werden musste.

Aber Alle hatten viel Zeit mitgebracht und konnten währenddessen die mitgebrachten Salate genießen und sich gemütlich unterhalten.

Zu erwähnen war, dass die Teilnehmer einen schönen Ausblick rund um das Breisgauland hatten.

Nach Osten konnte man Waltershofen und Umkirch sehen und in der Ferne Freiburg und den gesamten Schwarzwald, vom Kandel bis zum Blauen, sehen.

Nach Westen konnte man Gottenheim, Bötzingen, Wasenweiler, sowie den ganzen Kaiserstuhl, und in der Ferne sogar die Vogesen, sehen.

So um 21:30 Uhr, konnte man den Sonnen-Untergang verfolgen.

Nachdem alle ausgiebig gespeist hatten, wurde ein Lagerfeuer angezündet und jeder genoss rund um das Feuer, den schönen Abend.

Begleitet wurde der Abend mit mehreren Feuerwerken, die man rundum sehen konnte.

Leider ging die Zeit viel zu schnell vorbei und das Feuer musste gelöscht werden, damit die Feuerschale für den Transport, abkühlen konnte.

Zu später Stunde waren die Gerätschaften zum Abtransport verstaut und ein sehr angenehmer und schöner Abend ging zu Ende.

Wir alle danken Wolfram für die Ausarbeitung und Anmeldung beim Rathaus in Gottenheim und freuen uns jetzt schon auf das nächste Jahr, wenn es wieder heißt " Raus mit Wolfram in die Natur, hält jung und Freude pur". GB.

Wanderstrecke:          ca 4,5 km

Wanderzeit:                ca 1 1/4 Stunden

 





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2017 Maiwanderung im Simonswäldertal

Die Maiwanderung fand am 21.Mai 2017 auf dem Mühlenrundweg in Simonswald statt. Bei herrlichem Wetter konnten 20 Mitwanderer einen tollen Wandertag genießen. Einen ausführlichen Bericht und Bilder dazu sehen sie nachstehend.

Maiwanderung wie aus dem Bilderbuch am 21.05.2017

Wenn man den Eindruck beschreiben soll wie jeder die Maiwanderung empfunden hat kann man nur sagen wer halt nicht dabei war der hat etwas versäumt. Denn es war eine sehr eindrucksvolle Maiwanderung im Simonswald verbunden mit dem Mühlenrundwanderweg. Eine stattliche Gruppe von Wanderern hatte sich auf dem Parkplatz im Ortskern von Simonswald eingefunden. Bei Sonnenschein und annehmbaren Temperaturen ging es in Richtung Haslach-Simonswald an der großen Dorfkirche vorbei in das Haslachtal. Bald kamen wir am Schwanenhof vorbei und sahen die gut erhaltene Mühle stehen. Von den Bewohnern des Schwanenhofes erhielten wir eine kleine Führung in der Schwanenmühle. Die vom Hof durchgeführte Erneuerung und Restaurierung der Mühle im Jahre 1981 zeigte, dass das Interesse am Erhalt der Mühlen sehr groß ist und alljährlich an Pfingsten werden die Mühlen auch in Betrieb genommen und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Nach diesem kleinen Schmankerl gings weiter bergan auf die andere Seite des Haslachtals hinauf zum Gummeneck, das auf der Anhöhe über Simonswald liegt. Hier hatte man eine herrliche Aussicht ins Simonswäldertal und zu den umliegenden Berghöhen. Durch das Tal fließt auch die Wilde Gutach in Richtung Gutach, wo sie dann in die Elz mündet. Weiter auf dem Mühlenrundweg ging es zum Wehrlehof. In dessen Nähe liegt die Wehrle- Mühle sehr versteckt und wir nutzten hier die Zeit um im Schatten sowie auf der Sonnenseite eine größere Vesperpause einzulegen. Nach einer ausgiebigen Pause und Besichtigung der offen zugänglichen Mühle ging es weiter hinab am Fallerhof vorbei zur Fahrstraße, an der es dann möglich war mit einem kleinen Abstecher das Tal von der anderen Seite zu betrachten. Entlang an der Wilden Gutach ging der Weg zurück an den Ausgangspunkt im Ortszentrum. Leider war die Öhlmühle an der Gutach geschlossen, sonst hätten wir auch da uns noch eine Weile aufgehalten. Im Ortskern machten wir stattdessen Halt in der Krone und ließen den Wandertag mit Bikern und einer großen Gruppe von Traktoren, die an uns vorbeifuhren und sich an der Hauptstraße durch den Ort schlängelten, in Ruhe und bei einem Vesper nochmals Revue passieren. Danach fuhren wir wieder nach Zähringen zurück. Zum Schluss ergeht ein großes Dankeschön von Allen für die außergewöhnlich gelungene Maiwanderung an Wolfram Mündlein für die hervorragende Auswahl, Vorbereitung und Ausführung.  

                                                                                                                                                     ph  

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2017 Dämmerungswanderung zur Erentrudiskapelle

Dämmerungswanderung am 15.07.2017 bei der Erentrudiskapelle auf dem Tuniberg

 

Wenn das Wetter top ist, die Temperaturen sehr angenehm sind und ein besonders eindrucksvoller Rundblick sich vor einem ausbreitet, dann ist es wahrlich eine gelungene Veranstaltung. So konnte Wolfram Mündlein die Dämmerungswanderung des Vereins locker angehen und alle, die an dieser Wanderung sowie beim anschließenden Grillen teilgenommen haben, waren von der Aussicht und von der besonderen Atmosphäre sehr beeindruckt.

Eine stattliche Teilnehmerzahl hat sich am Weg zur Erentrudiskapelle hoch über Munzingen so gegen 19:00 Uhr eingefunden und Josef Furtwängler brachte den Grill sowie Tische und Bänke mit, in Vertretung von Gerhard Burger, der sonst immer den Transport durchführte, aber wegen einer Augenerkrankung zu diesem Termin im Krankenhaus weilte. Alle wünschten ihm in einer elektronischen Mitteilung gute Besserung und sendeten ihm zum Trost, dass er nicht mitkonnte, ein Selfie von den Wanderern.

Eine kleine Gruppe unter der Führung von Wolfram startete zu einer Rundwanderung durch die angrenzenden Rebanlagen des Tunibergs. Unterwegs konnte man sich über die verschiedensten angebauten Rebsorten des Tunibergs schlau machen, denn für die angebauten Rebsorten waren an den Wegrainen Schilder für die entsprechende Rebsorte an diesem Ort aufgestellt auf denen man die entsprechenden Hinweise und Besonderheiten der Rebsorte herauslesen konnte. Auf dem Rundwanderweg hatte man auch die herrlichste Aussicht ob in den Breisgau oder auf die Schwarzwaldhöhen, dem unter uns ausgebreiteten Rheintal, hinüber zu den Vogesen oder sogar bis zum Schweizerjura bot sich ein außergewöhnlicher Rundblick. Jeder von den Wanderern war sich sicher, dass dies ein ganz besonderer Augenblick für uns bot und jeder genoss diese herrlichen Ausblicke. Der Höhepunkt der Wanderung war den höchsten Punkt des Tunibergs zu überqueren und zwar die Höhe mit 314 Metern hoch über dem Golfplatz bei Munzingen. Nach ca. 1 ¼ Stunden kamen die Wanderer wieder zur Erentrudiskapelle zurück wo Rainer Faist und Josef Furtwängler bereits den Grill angefeuert hatten.

Nun konnten alle ihr mitgebrachtes Grillgut über dem Schwenkgrill je nach Wunsch anbraten und auf einem Tisch wurden die mitgebrachten Salate, Brote und Saucen aufgestellt und jeder konnte sich dann daran bedienen. Nach dem Essen und einem gut gekühlten Getränk wartete man auf den Sonnenuntergang, der sich aber hinter den Wolken verbarg. Umso schöner war dann der herrliche Nachthimmel mit den bunten Lichtern der Ortschaften die sich unter uns ausbreiteten. Wie in den vergangenen Jahren schon konnten wir ringsherum verschiedene Feuerwerke beobachten und hatten somit ein einzigartiges Vergnügen wie man es sonst nur von Silvester her kennt. 

Bald kam die Abschiedsstunde bei der eigentlich keiner so recht gehen wollte aber es nach Angabe in der Ausschreibung hieß, dass wir gegen 22:30 Uhr wieder zurückfahren würden, was wir dann doch wegen des besonderen Ausblicks um über eine Stunde verzögerten. Wolfram möchten wir an dieser Stelle ganz besonders hervorheben und ihm ein großes Lob und einen ganz besonderen Dank aussprechen für diese hervorragende und unvergessliche Dämmerungswanderung auf den Höhen des Tunibergs und die beeindruckenden Rundblicke von der Erentrudiskapelle aus.

                                                                                                                                                                   ph

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2018 Maiwanderung Hünersedel

Maiwanderung am 13.05.2018 auf den Hünersedel

Das Wetter hat so seine Kapriolen geschlagen. Zuerst fiel die Mairadtour ins Wasser (oder besser in den Gewitterregen), dann waren auch die Wetter-Aussichten für die Maiwanderung alles andere als rosig. Das wäre alles nicht so schlimm gewesen, wenn nicht die Tage davor und dazwischen mit tollem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen gesegnet waren. Aber wie heißt es: Schlechtes Wetter gibt es nicht nur schlechte Kleidung.

So haben sich dennoch 8 mutige Wanderinnen und Wanderer auf die Wandersocken gemacht, um den 745 Meter hohe Hünersedel zu erklimmen. Zuerst ging es mit den Pkw´s nach Freiamt bis zur Ludinmühle im Brettental. Von dort starteten die Wanderer bei leichtem Nieselregen linksseitig das Brettental empor. Auch wenn die Temperaturen herbstlich kühl waren besorgte der Anstieg eine angenehme innere Wärme. Und gegen den leichten Regen war man mit einem Schirm bestens gerüstet. Nur mit der Aussicht haperte es gewaltig. Wo normalerweise herrliche Aussichten ins Rheintal, in den Kaiserstuhl und in die Vogesen möglich gewesen wären, waberte ringsherum eine dicke Nebelsuppe. Stetig gings bergauf, sahen wir 100 Meter, mal sahen wir 200 Meter weit, aber niemals weiter. Schade, aber es hat der Stimmung in der Truppe keinen Abbruch getan. Zwei Mitwanderer haben sogar die Stufen auf den Aussichtsturm am Gipfel erklommen, obwohl die Aussicht unten genauso schlecht wie oben war.

Nach dem Gipfelsturm folgte unmittelbar der Einkehrschwung in der Gaststätte Luegemol. Dort gesellten sich noch 4 weitere Vereinsmitglieder zu den Wanderern, die aber den langen Weg mit dem Auto zurückgelegt hatten.

Fröhlich war´s und lustig, und wir haben uns richtig wohlgefühlt in der wohligen Wärme der Gaststube.

Aber dann ging es wieder hinaus auf den Wanderweg in Richtung Kreuzmoos. Jetzt führte der Weg nur noch eben oder mit leichtem Gefälle auf dem Kamm entlang, bis wir kurz vor dem Kreuzmoos den Abstieg unter die Füße nahmen. Einmal rund um das obere Brettental führte die Wanderung, und auf der rechten Talseite erfreuten uns die saftigen, blumenreichen Wiesen mit ihren vielen Farben. Ganz anders war die Blumenvielfalt und der Farbenreichtum, als wir das von der Rheinebene gewohnt sind. Und es ersetzte uns die nach wie vor fehlende Fernsicht. Bald war auch die Ludinmühle wieder erreicht und jeder zeigte völlige Zufriedenheit mit dem, was wir heute doch noch erlebt hatten.

In Reichenbach gab es im Kaffee Mellert noch eine Abschiedskaffee, bis wir dann am frühen Abend mit neuen Eindrücken und nach kurzer Autofahrt Zähringen wieder erreichten.

Zufriedene Gesichter ringsherum zeigten, auch eine Wanderung unter diesen Verhältnissen bereitet Freude, man muß sie nur machen. Schade, daß sich nicht mehr Vereinsmitglieder dieser Erkenntnis anschließen konnten.

WM

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2018 Dämmerungswanderung Burg Landeck

Dämmerungswanderung am 14.07.2018 zur Burg Landeck

Der Termin war sehr gut vorausgeplant, denn das Wetter spielte im Gegensatz zur Radtour und Maiwanderung im Mai endlich mit und wir hatten Kaiserwetter zu erwarten. So konnte eine stattliche Gruppe von Zähringen aus in Richtung Emmendingen- Mundingen am Samstagabend um 18:30 Uhr zur geplanten Dämmerungswanderung aufbrechen. Bei der Burg Landeck, wo wir auch die Grillstelle für das ausgiebige Essen einrichten wollten, gab es zuerst ein taktisches Problem, da vor dem Bürgersaal bei der Burg eine Geburtstagsparty auf dem großen Platz stattfand und wir den eigentlichen Parkplatz nicht nutzen konnten. Gerhard Burger hat mit Rainer Faist den Anhänger mit all den Equipments zur gemütlichen Einrichtung des Grillplatzes geladen und zur Burg gefahren. So behalfen wir uns mit dem Abstellen des Anhängers am Zugang zum Platz und jeder half mit die Grillutensilien sowie die Biertischgarnituren und den Vereinseigenen Schwenkgrill zum Ratsplatz in unmittelbarer Nähe zur unteren Ruinenhälfte, der ehemals großen Burganlage mit Ober- bzw. Unterburg, hin zu tragen. Sie wurde hauptsächlich im Mittelalter für festliche Anlässe der Bewohner verwendet und schon 1525 wurde die Burg von aufständischen Bauern zerstört. Sie bietet in schöner herrlich gelegener Lage einen sehr ausgedehnten Blick ins Rheintal sowie nach Freiburg, dem Kaiserstuhl und bis hinüber in die Vogesen. Nach Einrichten des Grillplatzes starteten die Wanderer bei herrlichem Sonnenschein und guter Sicht, bis in die Vogesen, zur angesagten Wanderung mit einem Rundgang durch das Mundinger Rebgelände unterhalb von Landeck über den Bergrücken in die Talsenke bis fast zum Ramstalhof und von dort aus wieder zurück zur Burgruine. Die Wanderung dauerte ca. 1 ½ Std. und war sehr gut zu begehen. Auf dem Rückweg unterhalb des Bürgersaales steht das Gebäude der einstigen Zehntscheuer der Markgrafen von Baden aus dem 16. Jahrhundert, das für den Ort Landeck einige Jahrhunderte als Lagerhaus diente. Danach wurde es zum Wohnhaus umgebaut in dem der Rechtsanwalt und 48er- Revolutionär Emil Barbo bis zu seiner Flucht 1850 lebte. Am Ende der Wanderung haben einige noch die Besteigung des begehbaren Teil der Oberburg unternommen und hier die beste Rundumsicht genießen können. Nach der herrlichen Wanderung hatten alle großen Hunger und Durst. Einige Nichtwanderer gesellten sich noch zur Grillrunde hinzu. Gerhard und Rainer hatten in der Zwischenzeit den Schwenkgrill und den Kanonenofen für das mitgebrachte Grillgut angeheizt. Jeder konnte nun sein Steak oder Wurst auf dem Grill braten lassen. Derweil wurde auf den Tischen die Zutaten wie Salate, Tomaten, Gurken etc. sowie Brot und Getränke hergerichtet. Mit einem ausgiebigen Gelage konnte der Hunger nun gestillt werden und dabei konnte man auch den Sonnenuntergang hinter den Vogesen sehr eindrucksvoll genießen.  

Zufriedene Gesichter ringsherum zeigten, dass diese Dämmerungswanderung allen eine große Freude bereitet hatte, denn der angepeilte Rückweg gegen 22:45 Uhr wurde weit überschritten. Keiner wollte an diesem lauen Sommerabend schon nach Hause. Jedoch die Stunde des Abschiedes nahte und alle halfen wieder die mitgebrachten Grillutensilien sowie die Biertischgarnituren wieder im Anhänger zu versorgen und Gerhard Burger gilt für den Transport und für das Beladen bzw. abladen in Freiburg ein ganz großes Dankeschön. Auch Wolfram Mündlein, der diese Dämmerungswanderung wieder organisierte gilt unser aller Dank. Mit vielen neu gewonnen Eindrücken ging jeder zufrieden nach Hause. Wir alle freuen uns schon wieder auf eine gut ausgewählte Dämmerungswanderung im nächsten Jahr.

                                                                                                                                                   ph

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2019 Maiwanderung St. Märgen
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2018 Dämmerungswanderung Batzenberg
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2019 Maiwanderungen

Maiwanderung 2019

Für die Maiwanderung am 19.05.2019 war miserables Wetter vorhergesagt. Trotzdem haben sich 12 Wanderer auf die Strecke von St. Märgen nach St. Peter gemacht. Kein Tropfen Regen, kein Gewitter und auch kein Sturm hat das Wandervergnügen geschmälert. Einen Bericht und Bilder dazu sehen Sie nachstehend.

Maiwanderung am 19.05.2019 von St.- Märgen nach St.- Peter

Wenn es nach dem Wetterbericht gegangen wäre, hätte es den ganzen Tag geregnet.  Jedoch hatten wir ein wenig Glück, dass es zwar keinen Tropfen geregnet hatte, aber dafür hatten wir keine gute Fernsicht, denn der Himmel war trübe und die herrlichen Ausblicke hinunter ins Tal sowie in die Vogesen und den restlichen Schwarzwald blieben uns weitgehendst verborgen.

Nur die gute Laune konnte die mitgegangenen Wanderer nicht trüben und so war es rundum doch noch eine gelungene Maiwanderung. Diejenigen, die dem Wetter trotzten, trafen sich beim Bürgerhaus in Zähringen und fuhren um 09:00 Uhr über das Glottertal nach St.- Peter. Dort stellten wir die Autos ab und da wir nicht sicher waren, ob es am Mittag zur Einnahme unseres mitgebrachten Vespers nicht doch regnete, haben wir auch gleich ein trockenes Plätzchen zum Aufstellen der Tische und Bänke gesucht und gefunden. Auf dem großen Parkplatz am Zähringer Eck steht ein Wartehäuschen, das unseren Anforderungen gerecht wurde, und zwar trocken und überdacht.

Nun ging es mit dem Bus Linie 7216 nach St.- Märgen. Dort angekommen besorgte Silvio zuerst mal zur Stärkung in der Bäckerei Schuler Brezeln, denn es ging vorbei am Hotel Hirschen gleich bergan auf dem Landfeldweg Richtung Rankmühle.

Von hier ging es über den St.- Peter Höhenweg am Kapfenberg entlang über die Schanze direkt an die Kapfenkapelle, die mit 1062 Höhenmetern unser höchster Punkt war, leider ohne Aussicht in die Ferne aber ohne Regen. Hier legten wir eine kleine Pause zur Einnahme eines Getränkes und für die Raucher ein.

Durch den herrlichen Wald ging es auf dem weichen Waldboden weiter entlang des Kapfenberges in Richtung Vogesenkapelle. Leider war uns auch von hier aus keine Weitsicht gegönnt und so konnten wir auch nicht dem einheimischen Soldaten des 1. Weltkrieges die Aussicht in die Vogesen nachempfinden wo er zum Dank, dass er die Kriegswirren überstandenen hatte, hier an dieser Stelle eine Kapelle errichtete.

Weiter gings dann zum Punkt „Auf der Eck“ oberhalb St.- Peter auf der Höhe 959 m. Von hier aus ging es bergab zum Campingplatz vorbei am Waldcafe und über den Friedhof in Richtung Parkplatz. Auf dem Friedhof konnten wir noch das Grab des allseits bekannten „Plattewiibli“ alias Josefa Schuler besichtigen. Das Grab aus dem vergangenen Jahrtausend wird zur Erinnerung an sie immer noch erhalten und gepflegt.

Am Parkplatz angekommen fuhren Gerhard und Wolfram zum Anwesen unseres Chorleiters Florian Bischof, bei dem wir eigentlich bei gutem Wetter in seinem Garten verweilen wollten und holten dort zwei Garnituren, die wir dann in dem Wartehäuschen aufstellten.

Wie das beim Liederkranz so üblich ist wurde auf den Tischen das mitgebrachte Essen ausgebreitet und jeder konnte sich von dem Essen nehmen was ihm gerade schmeckte, ob Fleischküchle oder Landjäger, ob Käsewürfel oder Gemüse mit Dip, dazu Baguette oder Brot und auch klein geschnittene Ananas als Nachspeise waren im Angebot mit dabei. Von allem war etwas da und jeder wurde satt. Es kamen auch noch einige Mitglieder dazu, die nicht mitwandern konnten und so gab es eine große Vesperrunde. Die Garnituren wurden vom ansässigen Vereinsvorstand Tobias Dilger zur Verfügung gestellt, der zusammen mit unserem Chorleiter sich dazu gesellte. Von Michaela Bischof wurde noch ein Blechkuchen gespendet, der trotz gutem Vesper seine Abnehmer fand.

Mit einem herzlichen Dank an Florian Bischof und Hr. Dilger sowie auch einem ganz großen Dank an unseren Wanderführer Wolfram fand eine doch noch wunderschöne Maiwanderung ein trockenes Ende.  Zum Schluss räumten wir alles wieder auf und verließen den Ort wie wir ihn vorgefunden haben. Im Anblick der zufriedenen Gesichter konnte Wolfram mit der Wanderung unter den vorgenannten Bedingungen doch recht zufrieden sein.

ph       





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2019 Dämmerungswanderungen

Bericht zur Dämmerungswanderung am 13.07.19 auf den Batzenberg.

Es war schon im Vorfeld eine große Frage offen: regnets oder regnets nicht. Die Prognosen standen 50 zu 50. Aber wie wir sind haben wir es gewagt. Um 18:30 Uhr am Samstag, den 13.07.19 fuhr eine Gruppe von Zähringen aus über Schallstadt zum Batzenberg entlang der Badischen Weinstraße hoch bis zum südlichen Aussichtspunkt beim Reblausdenkmal an dem früher das bekannte Batzenbergfest stattgefunden hat. Eine andere Gruppe fuhr direkt zum Batzenberg an den angegebenen Treffpunkt.

G. Burger hatte seinen Anhänger wieder beladen mitgebracht, in dem die ganze Ausstattung für ein zünftiges Grillfest und die Biergarnituren geladen waren, um uns für den Sonnenuntergang vorzubereiten. Ein Teil der Teilnehmer, die nicht mit zur Wanderung gingen, richteten die Grillstellen und die Tischgarnituren her.

Die Wandergruppe begab sich unter der Führung von Wolfram Mündlein zunächst in südliche Richtung auf den Wegen zwischen den Rebanlagen. Niemand glaubte so recht daran, dass das Wetter hält aber bei zunehmender Abendzeit hellte der Himmel immer mehr auf und die Aussichten vom Batzenberg waren einzigartig vielseitig. Ob in die Rheinebene oder Richtung Breisgauer Bucht mit Nördlichem Rundblick oder zum Schwarzwald hin sowie an den Kaiserstuhl und bis in die Höhenlagen der Vogesen und in den Sundgau. Die Rundumsicht war bezaubernd und alle konnten sich nicht satt genug sehen von dieser nicht zu erwartenden Sichtweite. Selbst bis in die Schweiz Richtung Basel reichte der Blick hier oben vom Batzenberg. Kaum einer bemerkte wie weit unsere Wanderung auf dem Batzenberg ging, denn von jeder Ecke aus hatte man wieder einen besonderen einzigartigen Blick.

Nach ca. 1 ½ Stunden kam die Wandergruppe mit viel gewonnenen Eindrücken zum Rastplatz beim Reblausdenkmal zurück und alle hatten schon mächtig Hunger und Durst. Der Schwenkgrill und der Kanonenofen waren nun parat, um das mitgebrachte Grillgut auf den Rost zu legen. Die Tische waren mit Tischdecken vorbereitet und ein jeder stellte seine mitgebrachten Beilagen auf den Tischen ab und jeder konnte sich an den Salaten oder Tomaten sowie weiteren Beilagen bedienen.

Nach dem Essen war dann noch Zeit am Grillfeuer sich auf den Sonnenuntergang vorzubereiten und mit Gesprächen und Gesangseinlagen warteten alle gespannt auf den Moment bis die Sonne unterging.

Alle waren begeistert von dem doch unerwarteten guten klaren Westwetter über den Vogesen als die Sonne glutrot hinter dem Horizont abzutauchen begann bis zum abschließenden Untergang. Mit einigen Aufnahmen und Selfies wurde der Moment dokumentiert, was man auch in der Bildergalerie sehen kann.

Zu später Stunde und bei allen mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck neigte sich ein schöner Abend langsam dem Ende zu und es hieß alles wieder zu verstauen und den Heimweg anzutreten.

Alle waren sich einig, dass dieser Abend wieder einmal ein unvergessliches Erlebnis war und es gilt unserem Wanderführer Wolfram für die Ausrichtung ein ganz herzliches Dankeschön zu sagen sowie unserem Gerhard ein großer Dank für den Transport der Utensilien rund um die logistische Versorgung.

            ph      






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2020 Die Maiwanderung ist leider abgesagt worden

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2020 Dämmerungswanderung in Sexau

Dämmerungswanderung am 11.07.2020 nach Sexau

Es war wieder einmal ein Tag, wie man es sich wünscht für eine gelungene Dämmerungswanderung: Sonnig, angenehm warm, gute Fernsicht und ein perfekter Rastplatz. Alles das zusammen konnten die 14 Teilnehmer der Dämmerungs­wanderung in Sexau in vollen Zügen genießen. Warum nur 14 Teilnehmer? Corona hat uns heftig durcheinander gebracht. Nachdem alle Vereinsproben seit längerem abgesagt sind, war die Information nur noch brieflich und/oder über das Internet möglich. Auf beiden Kanälen wurde zwar fest geworben, aber anscheinend ersetzen diese doch nicht das sonst mögliche persönliche Gespräch.

Auf alle Fälle hatten die 14 Teilnehmer einen tollen Abend. Die Wanderer ließen ihre Autos am Rathaus in Sexau stehen und wanderten über das Reichenbächle aufwärts bis zum Aussichtspunkt „Am Rebwald“. Was war das für eine grandiose Sicht. Im Nahbereich lag uns Sexau zu Füßen und in der Ferne streifte der Blick über Freiburg und den ganzen Schwarzwald entlang bis zum Blauen. Ein kleiner Schwenk nach rechts und der Kaiserstuhl war gerade noch teilweise zu sehen. Wir verweilten dort eine ganze Zeit, während Gerhard und Rainer am Rastplatz beim alten Wasserhoch­behälter den Grill und die Bänke aufbauten. 3,8 Kilometer war die Wanderung lang, dann hatte auch die Wandergruppe den Rastplatz erreicht. Noch immer war die Aussicht grandios, es hatte sich jetzt auch noch ein schöner Blick auf die Hochburg dazugesellt.

Natürlich waren die Grillfeuer schon angezündet, jetzt noch schnell den Rost darauf und die Bruzzlerei konnte beginnen. Es war ein überaus harmonisches Miteinander und man merkte der Gruppe an, daß eine allgemeine Wohlfühlstimmung herrschte.

Langsam leerte sich der Grillrost und langsam ging die Sonne über der Hochburg unter. Ein wahres Farbenspiel über der Burg und in den Wolken am gegenüber liegenden Kandel war zu bewundern. Ein toller Abend!

Die Teller waren geleert und die Tische wurden abgeräumt. Die Mitglieder gruppierten sich um das nun lodernde Feuer. Eine nächtliche Frische zog den Berg herauf und veranlaßte uns, eine wärmende Jacke anzuziehen. Aber die idyllische Atmosphäre war perfekt. Die Uhr zeigt schon nach 23 Uhr, als das Feuer gelöscht wurde und die Wandergruppe ihren kurzen nächtlichen Fußmarsch ins Dorf zurück antrat.

Danke an alle Organisatoren und Helfer, insbesondere an Gerhard, Stephan und Rainer , die für den Auf- und Abbau und den Transport der Utensilien verantwortlich waren.

WM







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2021 Die Maiwanderung wurde corona-bedingt abgesagt

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2021 Dämmerungswanderung nach Oberrotweil

Dämmerungswanderung am 10. Juni 2021 nach Oberrotweil

Es wirkte wie ein warmer Sonnenstrahl, wir haben nach langer Pause in diesem Jahr wieder eine Vereinsaktivität durchführen können. Nachdem der Probenbetrieb seit einigen Wochen wieder durchgeführt werden konnte, lies es die Infektionslage zu, auch eine Vereins-Dämmerungswanderung zu organisieren.

Es sollte auf den Rütibuck bei Oberrotweil gehen. 11 Vereinsmitglieder haben sich am Bürgerhaus in Zähringen in den frühen Abendstunden eingefunden, um die Fahrt über Bötzingen nach Oberrotweil aufzunehmen. Im Oberrotweil führt eine kleine schmale Straße hinauf in den Kaiserstuhl zum Wanderparkplatz Rütibuck.  Eine gemauerte Grillstelle, ein Pavillon und mehrere Tische und Bänke möblieren den Platz. Und, nicht zu vergessen, eine grandiose Aussicht in die Vogesen konnte genossen werden. Obwohl die Wetterprognose eher schlecht war, starten bald darauf 9 Wanderer in die Rebberge um Bickensol. Dunkel drohten die Regenwolken, aber es blieb alles trocken.

Die äußerst aussichtsreiche Wanderung führte hinauf zur Stümpfleköpflehütte, wo wir uns mit einem herrlichen Kaiserstuhl- und Vogesen-Panorama einige Minuten verweilten. Die dunklen Wolken trieben uns jedoch zur Eile.

Zurück an der Grillstelle loderten die Flammen bereits heftig, Rainer und Gerhard hatten ganze Arbeit geleistet. Jetzt noch schnell herunterbrennen lassen und dann die Steaks auf den Grill. Es war eine immense Glut und unser Grillgut war in wenigen Minuten gar. Es war auch Zeit, denn der Himmel sendete bereits erste Tropfen zur Erde. Die letzten Grill-Würstchen haben wir noch mit dem Schirm vor Nässe geschützt, es war jedoch höchste Eile das schützende Pavillon aufzusuchen.

Heftig blies der Wind durch das Pavillon, aber das weit überstehende Dach bewahrte uns vor jedem Regen. So saßen wir im Rund und gönnten uns unsere Grillagen und die vielen sonstigen Salate. Es war halt mal was ganz anderes geschützt vor den Naturgewalten zu essen und zu plaudern. Von dieser Dämmerungswanderung werden wir auch noch in Jahren sprechen.

Einen Anschein von Sonnenuntergang konnten wir auch noch über den Vogesen beobachten, es war aber eher eine Ahnung davon als ein perfektes Ereignis. Aber immerhin besser als nichts !

Dann kroch auch noch ganz langsam die aufkommende Kälte unter die Kleidung, sodaß bald die ersten Wünsche aufkamen, die Zelte abzubrechen. Das Feuer konnte uns auch nicht mehr wärmen, das hatte der Regen schon lange gelöscht.

So packten wir dann bald unsere Sieben-Sachen zusammen und verließen mit super schönen Erinnerungen diesen gastlichen und doch wilden Ort. Eine ungewöhnliche Dämmerungswanderung war zu Ende.

Danke an Gerhard für den Transport der ganzen Utensilien und an Rainer für die Bereitung der tollen Grillglut.






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2022 Maiwanderung

Die Maiwanderung fand wie geplant am 29.05.2022 statt. Einen Bericht und Bilder finden sie anschließend.

Maiwanderung am 29. Mai 2022

Am Sonntagmorgen um 10:30 Uhr trafen sich die verwegenen Wanderer vom Liederkranz Zähringen am Bürgerhaus Zähringen. Bei schönem Wanderwetter fuhren wir gut gelaunt in Richtung Kohlerhof los.

Nach ca. 1 Stunde interessanter Fahrt haben wir den Kohlerhof erreicht. Da die Anfahrt zu unserem Startziel der Wanderung durch den Wald und auf unbefestigten Wegen führte, war die Stimmung der Autobesitzer etwas gedämpft, da die Farbe des Autos vor lauter Staub nicht mehr wirklich zu erkennen war.

Am Startpunkt stoßten noch vier Wanderfreunde dazu, so dass wir doch mit 11 Wanderern loszogen. Nach ein paar Metern wurde die Stimmung bei den Autobesitzern wieder etwas besser, da wir eine wunderschöne Aussicht genossen.

Der Weg führte uns immer schön abwechselnd, mit leichten Steigungen hoch und runter, dazwischen waren auch immer grandiose Aussichten in Richtung Rheintal, Schwarzwald, Belchen und ins Münstertal.

Nach etwa eineinhalb Stunden habe wir unseren Rastplatz erreicht, der die Aussicht noch toppte. Wir hatten einen sehr schönen Rundumblick in alle Richtungen. Leider hat uns dort die Sonne als mal etwas verlassen und es ging ein frischer Wind, so dass wir unsere mitgebrachte Verpflegung schnell zu uns nahmen und weiter gingen.

Wir haben unser Endziel, den Kohlerhof, nach etwa weiteren 45Min. erreicht. Dort haben sich auch die älteren Mitglieder, die nicht mehr so zu Fluss sind, uns angeschlossen und den Abschluss im Kohlerhof mitgemacht.

Wir waren dann doch die stolze Anzahl von 17 Personen die einen sehr schönen Abschluss, bei sehr gutem Essen und toller Bewirtung hatten.

Ich danke Wolfram Mündlein für die großartige Organisation und Führung der Wanderung.

Nur die Reinigung der Fahrzeuge hatte er vergessen zu organisieren.

Es war wieder einmal, nach zweijähriger Pause, ein sehr schöner Wandertag mit dem Verein.

FS







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2022 Dämmerungswanderung

Dämmerungswanderung am 16.Juli in St.Peter

Am 16 Juli trafen sich die Liederkränzler zu ihrer alljährigen Dämmerungswanderung am Bürgerhaus Zähringen. Leider konnte unser Wanderführer aus gesundheitlichen Gründen nicht dabei sein.  

Pünktlich um 18:30 Uhr starteten wir, bei herrlichem Wetter und guter Laune, mit drei Autos in Richtung St.Peter.

Gegen 19:00 Uhr haben wir unser Ziel, den Potsdamer Platz erreicht, wo wir von passiven Mitgliedern empfangen wurden.

Nach der Begrüßung haben wir die älteren Mitglieder, die nicht mitlaufen konnten, an unserem Ausgangspunkt mit Gesellschaft eingerichtet. Dann liefen die Wanderer, mit dem Ersatzwanderführer los. Eigentlich sollte uns der Weg in Richtung Plattensee über den Plattenhof wieder an den Potsdamer Platz führen. Aber die Mitläufer sind dem Ersatzwanderführer nicht gefolgt und einfach in Richtung Vogesenkapelle abgebogen.

Nach ca. einer Stunde haben wir unseren Ausgangspunkt wieder erreicht wo unsere Zurückgelassenen einen schönen Parkplatz unterhalb des Potsdamer Platzes gefunden haben. Auf diesem Parkplatz haben wir es uns dann mit der mitgebrachten Garnitur von den Furtwänglers gemütlich gemacht.

Leider konnten wir dieses Jahr, wegen der Witterung, nicht grillen. Das ist aber kein Grund für uns, es uns nicht gemütlich zu machen und einen schönen Abend zu verbringen.

Der Tisch war mit vielen mitgebrachten Speisen reichlich gedeckt, so dass wir ein schönes Vesper gehabt haben.

Auch den Sonnenuntergang haben wir sehr schön gesehen. Nach dem es dunkel geworden war und wir von den Mücken attackiert wurden, haben wir uns zu fortgeschrittener Stunde, zum Aufbrechen entschieden.

Ein danke schön an unseren Wanderführer, auch wenn er nicht dabei sein konnte, für die schöne ausgearbeitet Wanderung. Auch ein danke an die Mitwanderer und an die Furtwänglers für die Bereitstellung der Sitzgarnitur.  

Es war wieder ein sehr schöner Abend mit dem Verein.

 

SF






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